Geträumt hatte ich schon lange davon ... mal eine Wand zu beschriften. In diesem Monat wurde dieser Traum Wirklichkeit und ich durfte hier in Eisenach eine Hauswand beschreiben. Pünktlich kurz vor Weihnachten konnte ich meinen Auftrag abschliessen. Nun fehlt nur noch der Rahmen.
... unsere Weihnachtskarte 2021 ...
Inspiriert von der wunderbaren Ausstellung "Die Magie der Schrift" im September in Bochum und dem täglichen Studium in der Bibel ist diese kleine Arbeit entstanden.
Und ja, der breite Weg ist einfach zu begehen und leicht zu finden. Doch ist das dann auch der richtige Weg ...
Brechen wir auf und finden - jeder für sich - seinen Weg ...
Das schöne Sommerwetter dieser Tage - von dem wir in diesem Sommer gefühlt viel zu wenig hatten - hat mich zu dieser kleinen Kalligraphie inspiriert. Einfach nur schreiben wollte ich diesen Text, den vor einiger Zeit entdeckt hatte, aber nun auch nicht.
Im Lager fand sich noch ein 3D-Bilderrahmen, das Hintergrundfoto in den Urlaubsbildern 2014 (entstanden bei der Überfahrt nach Hiddensee) und der Rest war pure Freude beim Gestalten.
Und auch in diesem Jahr spüren wir es doch fast jeden Tag ... es liegt an uns, was wir mit dem Wind, der uns oft genug entgegen weht, wirklich anfangen.
Setzen wir die Segel in die Richtung, die unserer Seele richtig gut tut ...
Ein schöner Auftrag war diese Karte zur Jugendweihe, bei der ich freie Hand für die Gestaltung hatte. Etwas motivierendes, mutmachendes sollte es sein. bei der Suche landete ich recht schnell bei einem meiner Lieblingsbücher "Der träumende Delfin" von Serio Bambaren.
Ein Text, der sicherlich auch zu vielen anderen alltäglichen Situationen passt.
Das hebräische Alefbet als Schulungsunterlage ist Anfang Juli entstanden, als wir für den Tag der Tora hier in Eisenach kleine Schreibworkshops in hebräisch unterstützt haben. Nicht, dass ich nun wirklich hebräisch kann, aber das Schreiben von kurzen Texten nach Vorlage hat viel Freude bereitet.
Entstanden ist diese Kalligraphie am 10. Juni zur langen Nacht des Schreibens in unserem schönen Kartausgarten. Gemeinsam mit Menschen, Schülern, Freunden aus 4 Generationen hatten wir an diesem Abend der Handschrift gefröhnt ...
Und ist es nicht wirklich so, wie es Klais Ender beschreibt. Wir warten viel zu oft auf das Besondere, auf das Perfekte, eben auf das grosse Glück. Und vergessen dabei die kleinen Freuden des Alltags zu geniessen, vergessen dabei zu leben.
Also, geniesst das Leben und lasst euch vom kleinen Glück jeden Tag neu überraschen.
Inspiriert durch einen kleinen Text in meinem Übungsbuch ist dieser wunderbare Kundenauftrag entstanden.
Und ich finde, gerade in der heutigen Zeit sollten wir uns viel mehr an der Natur orientieren, unseren eigenen "Flügeln" vertrauen und eben niemals den Glauben an uns selbst verlieren.
In diesem Sinne, glaubt an Euch und seid gut zu Euch selbst.
Im letzten Monat haben wir uns intensiv mit dem Thema Collagen beschäftigt. Von verschiedenen Glückwunschkarten bis hin zu Wandbildern mit Bibeltexten sind dabei vielfältige Arbeiten in unserem Atelier entstanden. Dieses Bibelvers ist nun auch mit dem passenden Passepartout und Rahmen versehen in unserem Atelier zu sehen und natürlich auch zu erwerben.
Werni’s Nussbaum-Alphabet – diese Schrift wurde vom Luzerner Kalligraphen Werner Stutz entwickelt und wohl beim ersten Mal mit selbstgefertigter Nussbaumtinte geschrieben. Es ist somit eine moderne kalligraphische Schrift welche mit einer Spitzfeder geschrieben wird.
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Wer kennt das nicht? Wir freuen uns riesig auf den Umzug an einen neuen Ort, in eine neue Wohnung, auf eine neue Arbeitsstelle ...
Doch wenn wir dann am neuen Ort angekommen sind, fühlen wir uns erst einmal fremd und gar nicht so toll, wie wir uns das in unseren Gedanken vorgestellt hatten.
Die Antwort, warum das so ist, habe ich in dieser Weisheit der Indianer Nordamerikas gefunden. Unsere Seele braucht einfach mehr Zeit, bis auch sie am neuen Ort angekommen ist.
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